Diabetes

Wie Sarah keine Medikamente mehr brauche und ihren Blutzucker auf natürliche Weise senken konnte

In diesem Artikel verrät sie dir, wie sie es geschafft hat…

Ich musste dabei zusehen, wie meine Mutter von Tag zu Tag mehr von ihrer Lebensfreude verlor und mit immer mehr Beschwerden zu kämpfen hatte, und das wegen einer zunächst unscheinbaren Erkrankung…

Einer Erkrankung, mit der weltweit über 463 Millionen Menschen zu kämpfen haben…

Die dein ganzes Leben mit der Diagnose auf den Kopf stellen kann – und es auch tagtäglich tut. Ganze 1.600 Menschen erhalten nämlich jeden Tag ihre Diagnose. 

Von welcher Erkrankung ich spreche? Diabetes. 

Es klingt zwar ganz harmlos, aber wenn du bereits deine Diagnose erhalten hast, weißt du, dass damit nicht zu spaßen ist.

Um diese Erkrankung in den Griff zu bekommen, musst du nicht nur deine komplette Ernährung und Lebensweise auf den Kopf stellen, du musst auch auf vieles verzichten.

Und dein Risiko für zum Beispiel Herzerkrankungen ist 50 % höher als bei Menschen ohne Diabetes. Auch Nierenerkrankungen und Nervenschäden gehen oft mit Diabetes einher, wenn die Erkrankung unbehandelt bleibt.

Wenn einem das erstmal bewusst wird, erkennt man den Ernst der Lage. Da kannst du bestimmt verstehen, dass es sich für mich so anfühlte, als wenn meine Welt zusammenbrechen würde, als der Arzt mir meine Diagnose mitteilte.

Diese Erkrankung hat mir schon meine Mutter genommen. Würde sie auch mein Leben zerstören?

Vielleicht klingt das überspitzt, aber es ist nur die Wahrheit. Diabetes ist nun mal eine schwere Krankheit, die dich umbringen kann, wenn du sie nicht richtig angehst.

Und das habe ich mir wirklich zu Herzen genommen. Ich bin Sarah, habe nun schon seit längerer Zeit Diabetes, aber konnte meinen Blutzucker und meine Diabetessymptome auf natürlichem Weg senken – komplett ohne Medikamente.

Jetzt möchte ich meine Erfahrung mit anderen da draußen teilen, die auch mit dieser Erkrankung zu kämpfen haben und ihren Blutzuckerspiegel wieder in den Normalbereich bringen wollen ohne teure Medikamente einnehmen zu müssen.

Ich wünschte mir nämlich, dass ich schon früher diese Methode gekannt hätte, dann hätte ich meiner Mutter vielleicht helfen können. Aber ich konnte dadurch zumindest meine Diabetessymptome reduzieren, bevor es zu spät für mich war.

Meine Mutter bekam ihre Diagnose schon als sie 50 Jahre alt war. Es konnte keine große Überraschung sein, da Diabetes recht häufig in ihrer Familie auftrat, aber mit ihrer Diagnose hat sich alles geändert.

Als sie an dem Tag nach Hause kam, setzte sie sich direkt an den PC und las sich verschiedenste Informationsquellen über Diabetes durch und versuchte, irgendeine Lösung zu finden.

Meine Schwester und ich konnten nur hilflos dabei zusehen, denn wir waren auch erst 16 und 19 Jahre alt. Irgendwann ging meiner Mutter aber der Elan aus und sie war so verzweifelt, dass sie gar nicht mehr aufhören konnte zu weinen.

Seitdem war nichts mehr so wie früher. Meine Mutter war ständig müde und schlapp, sie vertrug die Medikamente nicht gut, die ihr der Arzt verschrieben hatte, und sie musste immer darauf achten, was sie zu sich nahm.

Selbst eine Tasse Kaffee konnte nicht mehr einfach so zur Morgenroutine gehören, da der kleinste Hauch Zucker den Blutzuckerspiegel meiner Mutter gefährlich in die Höhe schießen lassen konnte.

Es war so traurig – sowohl für sie als auch für uns.

Aber das schlimmste stand uns noch bevor. Eines Tages kamen wir nach Hause und fanden heraus, dass unsere Mutter im Krankenhaus lag.

Ihr Blutzuckerspiegel hatte wohl so hohe Werte erreicht, dass sie ärztliche Betreuung benötigte. 

Erst da wurde mir so richtig bewusst, wie ernst die Lage eigentlich war. Ich erkannte meine Mutter kaum wieder, wie sie regungslos im Krankenhausbett lag und all die Schläuche sie am Leben halten mussten.

Das war garantiert nicht das, was sie sich für ihren Lebensabend vorgestellt hatte. Aber leider nahmen die Krankenhausbesuche nach diesem Vorfall nicht mehr ab.

Der Diabetes nahm ihr all ihre Lebenskraft.

Meine Mutter erreichte einen Punkt, an dem nicht mal mehr die ärztliche Behandlung half. Sie hatte zu dem Zeitpunkt schon länger mit Herzproblemen zu kämpfen gehabt.

Dazu kamen noch Herzrasen, Kurzatmigkeit, Schmerzen im Nacken und Kiefer sowie Kraftlosigkeit in den Armen und Beinen, sodass jede Tätigkeit zur Herausforderung für sie wurde.

Aber sie wollte uns auch nicht zur Last fallen und wehrte jegliche Hilfe ab, um ihr die Schmerzen zu erleichtern. Sie dachte selbst, dass es einfach wieder Diabetessymptome wären, da sie nun schon jahrelang dieses schlappe Gefühl hatte und bereits daran gewöhnt war.

Doch was keiner von uns ahnen konnte, war, dass dies nicht nur normale Diabetessymptome, sondern Anzeichen für einen Herzinfarkt waren.

Sie fingen im Februar an und am zweiten Dienstag im März hatte sie wirklich einen Herzinfarkt, von dem sie sich nicht mehr erholte.

Der Arzt meinte, dass der Diabetes über die Jahre ihr Herz so belastet hatte, dass es einfach zu schwach geworden war. Er empfahl uns auch, dass wir uns testen lassen sollten, um zu sehen, ob die Erkrankung genetisch bedingt war.

Aber zu dem Zeitpunkt waren wir noch so niedergeschlagen und trauerten zu sehr um unsere Mutter, als dass wir uns den Rat des Arztes zu Herzen nahmen.

Als ein paar Jahre vergangen waren, fingen so langsam einige Symptome bei mir an.

Ich konnte manchmal nicht mehr so gut sehen, hatte andauernd extremen Durst und ständig kalte Hände und Füße…

Da die Symptome anhielten, suchte ich meinen Art auf und er führte ein paar Tests durch. Nun sollten all meine Befürchtungen wahr werden…

Meine Blutzuckerwerte lagen über 200.

Natürlich bekam ich die bereits erahnte Typ-2-Diabetes-Diagnose. Da musste ich direkt an den Tag zurückdenken, als meine Mutter nach Hause kam und uns von ihrer Diagnose berichtete.

Es kamen auch all die Erinnerungen hoch, wie ich dabei zusehen musste, wie es meiner Mutter mit ihrem Diabetes von Tag zu Tag schlechter ging. 

Das wollte ich nicht für meine beiden Kinder. Was würde aus ihnen werden, wenn ich krank werde oder gar sterbe?

Ich bekam die nächsten Nächte kein Auge zu und mir wurde bewusst, dass ich irgendwas dagegen tun musste.

Ich konnte nicht einfach so aufgeben und wollte mein Leben nicht dem Diabetes überlassen.

Deswegen fing ich an, zu recherchieren und nach Wegen zu suchen, wie ich diese Erkrankung in den Griff bekommen könnte.

Ich ging zu den besten Diabetesspezialisten, die ich finden konnte. Aber sie alle predigten das Gleiche: Eine gesunde Ernährung, viel Bewegung, wenig Kohlenhydrate und auf jeden Fall Medikamente.

Damit konnte und wollte ich mich aber nicht zufriedengeben.

Niemand hat mich mental auf eine Lebensumstellung mit Diabetes vorbereitet. 

Niemand hat mir gezeigt, wie ich ein paar Änderungen an meiner jetzigen Ernährung vornehmen kann, um meinen Blutzuckerspiegel niedrig zu halten.

Ich habe so viele Low Carb-Diäten und verrückte Trends ausprobiert, aber es hat einfach nichts funktioniert.

Alle wollten mir letztendlich nur irgendwelche Medikamente verschreiben, aber davon war ich noch nie ein Fan gewesen. Medikamente können doch nicht der einzige Weg sein, wie man das Diabetesmonster bändigen kann.

Ich wollte eine Möglichkeit finden, wie ich die Erkrankung auf eine natürliche Weise in den Griff bekommen konnte. Aber da war ich auf mich allein gestellt.

Die Ärzte wollten, dass ich mich einfach an ein Leben mit Diabetes gewöhne, als wenn das jetzt mein normaler Alltag wäre. Aber das konnte ich nicht einfach so hinnehmen…

Ich konnte nicht einfach so aufgeben und mein Leben dem Diabetes überlassen. 

Auf meiner Suche bin ich auf DIE Lösung gestoßen, mit der ich meinen Diabetes auf natürliche Art und Weise in den Griff bekommen konnte.

Damit konnte ich auch meine Diabetessymptome auf ein Minimum reduzieren und endlich wieder all mein Lieblingsessen genießen, ohne dass ich viel auf Kohlenhydrate und andere Parameter achten musste.

Nach nur 6 Monaten konnte ich endlich wieder ich sein, ohne mich die ganze Zeit schlapp und träge zu fühlen.

Diese Lösung hat mich wirklich gerettet…

Mit Klinio habe ich die Kontrolle über mein Leben zurückgewonnen.

Den Tipp bekam ich von einer Freundin. Sie erzählte mir eines Tages von dieser einzigartigen App, die einem alles nötige für das Diabetesmanagement bietet.

Zu Beginn  musste ich einfach nur ein Quiz zu meinem Diabetestyp beantworten und meine Essensvorlieben, Allergien, Unverträglichkeiten und andere gesundheitliche Probleme angeben. Sie haben sogar berücksichtigt, wie oft ich pro Tag essen möchte.

Dann hat ein professionelles Team aus Ernährungsexperten und Diabetesspezialisten meine Antworten ausgewertet und einen auf meine Bedürfnisse zugeschnittenen Diätplan erstellt.

Der Plan enthielt alle Rezepte und Mahlzeiten mit vorberechneten Kalorienangaben. Und er war perfekt auf meine Vorlieben abgestimmt, sodass es sich eigentlich nie so anfühlte, als würde ich gerade eine richtige Diät befolgen.

Es gab auch Trainingsprogramme, für die ich nicht mal Geräte benötigte, sodass ich wieder fit werden konnte und sicherstelle, dass ich mich ausreichend bewege, um meinen Diabetes einzudämmen.

Zudem gab es auch einen umfassenden Tracker für all meine Aktivitäten, um alle wichtigen Daten immer im Blick behalten zu können. Ich konnte direkt sehen, wie es um meinen Blutzucker stand und wie viel Gewicht ich schon verloren hatte.

Mit den Lerninhalten konnte ich mir auch in meinem Tempo mehr Wissen über Diabetes aneignen und immer mehr Wege entdecken, wie ich meinen Blutzuckerspiegel auf natürliche Weise in den Griff bekommen konnte.

I Nach nur 6 Monaten war ich schon hin und weg von den Ergebnissen.

Nach nur 6 Monaten hatte ich nicht mehr mit Diabeteskomplikationen zu kämpfen. Meine Blutzuckerwerte waren nun auch im normalen Bereich und ich hatte wieder so viel Energie.

Ich konnte endlich wieder ein glückliches, sorgloses Leben wie vor der Diagnose meiner Mutter leben, denn der Diabetes hatte nun keine Kontrolle mehr über mein Leben.

Diese Ergebnisse haben mich wirklich überwältigt. Ich habe Klinio schon Dutzenden Leuten in einer Diabetes-Supportgruppe bei Facebook empfohlen und sie haben alle ähnliche Erfahrungen gemacht.

Und dazu habe ich auch angefangen, meine Reise in einem Blog festzuhalten, damit mehr und mehr Menschen mit dieser Erkrankung erfahren, dass sie trotz Diabetes ein normales Leben führen können.

Und das ohne Medikamente, ständiges Zählen von Kalorien und Kohlenhydraten und irgendwelchen Wunderdiäten, die letztendlich nur auf den allseitsbekannten Jo-Jo-Effekt hinauslaufen.

Du bist auch auf der Suche nach einem Weg, wie du deinen Diabetes auf natürliche Weise in den Griff bekommen und die lästigen Diabetessymptome loswerden kannst?

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